
7. Realisierung des Internetzugangs
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• Notebook PC unter Windows 2000 und Linksys Wireless-B PC-Karte WPC11-DE.
• Notebook PC unter WindowsXP (Home Edition) und Dlink DWL-120+ USB WLAN-
Adapter.
• Pocket PC Toshiba e750 unter Windows CE mit integriertem WLAN-Adapter.
Alle drei Rechner haben nach einer erfolgreichen Anmeldung am Access Point die Verbindung
zum Internet hergestellt. Internetseiten konnten mittels IP-Adresse und Domain-Name
erfolgreich aufgerufen werden. Das Chat-Programm MSN Messenger von Microsoft wurde auf
allen drei Endgeräten erfolgreich getestet.
7.5 Diverse Probleme
7.5.1 Sicherheitsprobleme
Mit der Internetverbindungsfreigabe tauchen auch Sicherheitsprobleme auf. Im InfoPunkt wird
auf beiden Seiten des Netzwerks das TCP/IP Protokoll verwendet. Somit ist das WLAN vom
Internet und vom Endgerät angreifbar.
Bei den Einstellungen ist darauf zu achten, dass keine Netzwerk-Freigabe für Daten und
Druckerservice am InfoPunkt aktiviert ist.
Im Gegensatz zu Windows XP besitzt Windows 2000 leider keine interne Firewall (ICF, Internet
Connection Firewall). Hinsichtlich der Sicherheit ist es für die gemeinsame Nutzung der
Internetverbindung notwendig, eine Firewall zu benutzen. Somit könnte verhindert werden,
Versuche von Hackern, wie etwa das Scannen von Anschlüssen, zu unterbinden. ICF bietet auch
die Möglichkeit ein Sicherheitsprotokoll der Firewallaktivitäten zu erstellen. ICF kann
zulässigen Datenverkehr und a/jointfilesconvert/336862/bgelehnten Datenverkehr protokollieren.
Externe Firewall-Programme wie z.B. „Agnitum Outpost Firewall Pro“ oder „ZoneAlarmPro“
können unter Windows 2000 installiert und konfiguriert werden. Für diese Programme müssen
jedoch Lizenzgebühren bezahlt werden.
Zudem sollten aktuelle Service Packs und Sicherheitsupdates für Windows 2000 installiert
werden. Ein effektiver Antiviren- und Dialerschutz sollte auch eingerichtet werden.
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